Teil #1: Bewusste Ernährung – Balance halten

Dass gesunde Ernährung heutzutage zu einem regelrechten Trend weltweit geworden ist, dürfte nun jeder mitbekommen haben. „Clean Eating“, wie es im englischen heißt und gerne so von Bloggern, Zeitschriften oder anderen Medien genannt wird. Hauptsache „gesund“ – der Geschmack steht dann oft an zweiter Stelle. Aber was ist eigentlich „gesund“? All die guten Lebensmittel und Nährstoffe, die ein Körper wirklich braucht, werden bis ins kleinste Detail analysiert, ob sie nun dem Körper etwas antun könnten oder nicht. Die Top 5 „Feinde des Körpers“ wären dann beispielsweise:
  • Fett
  • Zucker
  • Kohlenhydrate
  • Glukose
  • Laktose
Schade, da doch fast alle Lebensmittel in einer Weise diese Nährwerte enthalten. Dennoch wird, um die Ernährung „gesund“ zu halten, all das nun ersetzt, wie zum Beispiel durch:
  • Vegetarisch (kein Fleisch)
  • Vegan (keine tierischen Produkte)
  • Rohkost (frisch und unerhitzt)
  • Detox (Entschlackung)
  • Low-Carb (ohne Kohlenhydrate)
  • Super-Foods (Chia-Samen, Goji-Beeren, Acai-Beeren, etc.)
Doch welche Lebensmittel man nun zu sich nimmt oder nicht, welche Ernährungsweise nun als „richtig“ oder „falsch“ bewertet wird, das sollte jeder für sich und sein eigenes Empfinden entscheiden. Dieser Trend des Clean Eating ist natürlich nicht an uns vorbeigegangen und auch wir haben uns mit diesem Thema beschäftigt. Daher denken wir, es sollte weniger von „gesunder“ Ernährung gesprochen werden, sondern mehr von „bewusster“ Ernährung. Kein Lebensmittel ist in dem Sinne „gut“ oder „schlecht“ für den Körper.Im Gegenteil, es geht nur darum, bewusst zu wissen, was man in welchem Maße zu sich nehmen kann. Es wäre doch viel zu schade, auf alles verzichten zu müssen. Kombiniert man das dazu mit ausreichender Bewegung, hält man am besten die Balance – und man muss auf nichts verzichten ? Mit diesem ersten Post unserer November-Reihe möchten wir euch nur darauf aufmerksam machen, dass nicht immer alle Trends (oder Diäten, die ja auch in diese Richtung gehen) unbedingt eine gute Lösung für eine Ernährung sind, sondern dass es wichtig ist, selbst zu erkennen, was einem gut tut („bewusst“ essen) und dabei aber auf nichts verzichtet werden sollte. Was haltet ihr denn von diesen ganzen Trends? Findet ihr sie gut und macht mit, stellt ihr eure Ernährung auch gerade um oder findet ihr, dass es man nicht auf all die guten Leckereien verzichten sollte? Wenn ihr nun Lust habt, etwas zu backen, das gerade nach einer kleinen Sporteinheit eurem Körper richtig gut tun wird, dann probiert doch mal unsere alternativen Brote aus, wie zum Beispiel das Sportlerbrot , das Dinkelvollkornbrot, Glutenfreies Brot oder das Ballaststoffbrot aus! Wir wünschen einen guten Appetit!

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